Nur etwa 1 Stunde entfernt mit dem Pkw oder per Bahn erreichen Sie Dresden, die Landeshauptstadt von Sachsen, u.a. mit den bekannten Sehenswürdigkeiten:
Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Frauenkirche, die am 13./14. Februar 1945 bis auf zwei Seitenmauern zerstört wurde. 2005 wurde ihr Wiederaufbau beendet und die Kirche versteht sich heute als „weltweites Symbol für Frieden und Versöhnung“.
Die Semperoper ist ein Bauwerk des Historismus und trägt vor allem Elemente des Klassizismus. Der Zwinger im barocken Baustil wurde als Ort für königliche Feste sowie Kunstausstellungen auf einer ehemaligen Bastion der Stadtfestung errichtet. Er wurde als einer der ersten Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut und restauriert.
Am Rande von Dresden, 15 Kilometer östlich des Dresdner Stadtzentrums, direkt an der Elbe, liegt das Schloss Pillnitz, bedeutendste chinoise Schlossanlage Europas
Görlitz - Deutschlands östlichste Stadt und größte Stadt der Oberlausitz ist durch spätgotische, Renaissance- und Barockbürgerhäuser in der Altstadt sowie ausgedehnte Gründerzeitviertel im Umkreis der Altstadt geprägt. Görlitz überstand den Zweiten Weltkrieg fast ohne Zerstörungen und besitzt mit zahlreichen historischen, teilweise denkmalgeschützten Bauwerken eine der besterhaltenen Altstädte Europas. Es ist die Stadt mit den meisten separat geschützten Denkmälern in Deutschland. Der gotische Portalbogen am Haus Untermarkt 22, welcher auch Flüsterbogen genannt wird, gilt als Besuchermagnet. Sein Bogen überträgt selbst leiseste Schallwellen von einer Seite zur anderen.
Die Landeskrone, Hausberg der Stadt Görlitz (420m), ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Blick auf Görlitz, die nähere Umgebung, sowie auf das Iser- und Riesengebirge. Es befinden sich ein Hotel mit Gastronomie und ein Aussichtsturm auf dem Berg.
Einmalig in Europa, ist er ein Zeugnis gelungener Rekultivierung zerklüfteter Hinterlassenschaften des Braunkohlentagebaus. Entdecken Sie über 6000 Findlinge, eingebettet in eine kunstvoll angelegte Gartenwelt.
Quelle: www.lausitzer-findlingspark-nochten.com
Die denkmalgeschützten Gebäude stammen größtenteils aus Dörfern, die dem Braunkohlenabbau weichen mussten. Behutsam wurden die bis zu 300 Jahre alten Bauten abgetragen und am Erlichtteich originalgetreu wieder zusammengesetzt. Das reizvolle Ensemble vermittelt das Bild eines Lausitzer Heidedorfes, wie es im 19. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Zu dem kleinen Dorf, am Wolfsradweg gelegen, gehören neben dem Museumsgehöft “Erlichthof” achtzehn weitere Schrotholzhäuser, die für Gäste geöffnet sind. Die Natur- und Touristinformation bietet neben einer breiten Palette Informationsmaterial auch Führungen durch das einzigartige Ensemble der Volksarchitektur an.
Quelle: www.erlichthof.de